Chakras - Tore des Bewusstseins

 

WAS SIND CHAKREN?

 

Der Begriff "Chakra" hat seinen Ursprung in den vedischen und philosophischen Schriften des Hinduismus (Upanishaden).

 

Die Christianisierung in Europa liess das Wissen verloren gehen bis J.W. von Goethe und Anthroposophie-Begründer Rudolf Steiner das Wissen/die Lehre neu belebten.

 

Chakra: Sanskrit – wörtliche Übersetzung:

Rad Diskus, Kreis.

 

Die feinstofflichen Energiezentren sind die Verbindungsstelle zwischen physischem Körper und Energiekörper.

Feinstoffliche Energiewirbel im und außerhalb des Körpers.

 

7 Hauptchakren (obwohl in alten indischen+tibetischen Texten mehr als 72.000 bis 350.000 Energiezentren erwähnt werden).

 

Chakren funktionieren wie eine Vortex oder Pumpe, die Energie von aussen aufnimmt und unserem Energiesystem zuführt.

 

Sie verlaufen entlang der Wirbelsäule und sind miteinander verbunden durch einen zentralen Energiekanal: Sushumna, durch den die Kundalini-Kraft aufsteigt.

 

Mit Kundalini bezeichnet man die zugrunde gelegte potenzielle, kreative Kraft eines jeden Menschen.

 

Das Ziel der Yoga Praxis ist die Heilung von Körper, Seele und Geist, um so zu einer Ganzheit zurückzufinden und in der spirituellen Entwicklung voranzuschreiten. Sind alle sieben Hauptchakren, einschließlich des Kronenchakras, vollständig geöffnet, dann kann die Lebensenergie (Prana) ohne Blockaden und Störung fließen.

 

Die Ausbildung des einzelnen Chakras entspricht dem individuellen Entwicklungs- und Bewusstseinszustand und ihre Beschaffenheit bestimmt wie viel Energie in den Körper gelangen kann.

 

Im Hinduismus/Buddhismus spricht man von Erleuchtung, wenn alle 7 Chakren vollständig geöffnet sind und die Lebensenergie (Prana, Chi) ohne Blockaden durchfliesst.

 

Eine inhaltliche Beschreibung der 7 Hauptchakren, ihre Aufgabe und Funktion, unterstützende Ernährung findest du hier:

https://www.yin-praxis-duesseldorf.de/about-1/%C3%BCbersicht-%C3%BCber-die-chakras/


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